Mit nahezu gleicher Besetzung nahm das Trainertrio Simon Tischer, Artur Karczynski und Simon Stegmann mit Ausnahme des 2009 geborenen Sebastian Luible bereits am Donnerstagmorgen die weite Reise nach Hamburg auf sich.
Freitagfrüh spielten die Häfler in der letzten der sechs Dreiergruppen gegen die FT Freiburg (1:2) und Germersheim (3:0). Dabei spielten zuerst Team 1 2:2 (Sebastian, Freddy, Ben) einen Satz nach Beachregeln bis 21, anschließend die anderen drei. Nach den zwei Sätzen gab es einen dritten Satz im Modus 4 v s. 4 nach Hallenregeln. Als Gruppenzweiter ging es für die Häfler Abends noch in den Überkreuzvergleich mit der Gruppe C, genauer genommen mit dem TuS Kriftel, die in einer ausgeglichenen Gruppe den Kürzeren zogen. In einem hektischen Spiel, dass auch durch Müdigkeit und Erschöpfung geprägt war, gewann man den ersten Satz äußerst knapp und führte im zweiten Durchgang schnell. Nach dem 2:0 war der Einzug unter die Top 12 nicht mehr zu nehmen. Zwar verloren die Jungs noch ihr 4:4, dies änderte allerdings nichts mehr am Einzug ins „Achtelfinale“.
Samstagmorgen um 8 Uhr bat bei typischen Hamburger Bedingungen (Regen und Wind) bat der Eimsbüttler TV zur Schlammschlacht. Sehr souverän dominierten die Favoriten aus der Nähe Hamburgs das Spiel und zogen wie alle anderen fünf Gruppensieger in ihrem „Achtelfinale“ mit 3:0 in die Runde der besten sechs. Für die Häfler ging es nun um die Plätze 7-12. Zwei 2:1 Siege am Samstag gegen TKC Wriezen, sowie gegen die SVG Lüneburg, als auch ein 3:0 gegen die VSG Lübeck am Sonntagmorgen, sorgten nicht nur für gute Stimmung, sondern auch für einen tollen siebten Platz bei der Deutsche Meisterschaft der U15 im Beach Volleyball.
Wir sind gespannt, was die Mannschaft reißen kann, wenn Ben Bertele, Emil Zaunick, Freddy Tischer, Lenz Wernet und Robert Schwimmer 2024 ohne Sebastian Luible zusammenspielen.
Nach Bronze bei der U14 DM holen die Häfler bei der U15 Beach DM nun den siebten Platz
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